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Immobilien als Kapitalanlage?

Private und professionelle Investoren setzen auf Betongold, da andere Anlageformen zurzeit kaum noch eine nennenswerte Verzinsung abwerfen. Doch der Kauf einer Immobilie ist kein Selbstläufer: Damit sich Ihre Wertanlage lohnt und Ihren Renditeerwartungen entspricht, sollte eine Wunschimmobilie einige Voraussetzungen mitbringen. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.

Wenn Sie erwägen, eine Immobilie als Kapitalanlage zu kaufen, ist zunächst die Frage zu beantworten, ob die Immobilie selbst bewohnt oder vermietet werden soll. Eine selbstgenutzte Wohnimmobilie ermöglicht Ihnen, im Alter mietfrei zu wohnen, von staatlichen Fördermitteln bei Sanierungsvorhaben zu profitieren und Vermögen zu bilden. Gerne helfen wir Ihnen dabei, die passende Wohnimmobilie zu finden. Nehmen Sie einfach online mit unserem Team Kontakt  auf, um einen unverbindlichen Beratungstermin zu vereinbaren.

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Warum Renditeimmobilien immer beliebter werden      

In Deutschland werden mehr als 15 Millionen Wohnungen durch private Eigentümer vermietet. In Zeiten extrem niedriger Zinsen und schwankender Aktienkurse bieten Immobilien die Chance auf lukrative Renditen bei geringem Risiko und die inflationsgeschützte Anlage des Geldes. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Nachfrage nach Renditeimmobilien hoch ist. Als erfahrene Immobilienexperten empfehlen wir vor der Kaufentscheidung eine fundierte Beratung. Als erfahrene Immobilienmakler sind wir an Ihrer Seite: Wir helfen Ihnen, eine attraktive Immobilie als Kapitalanlage zu finden, die Ihren Anforderungen entspricht.

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Wann lohnt sich ein Immobilieninvestment?

Dank der aktuell niedrigen Zinsen können Sie Renditeimmobilien zu sehr günstigen Konditionen finanzieren. Dadurch ist die Nachfrage nach derartigen Immobilien hoch und die Immobilienpreise steigen – vor allem in den begehrten Wohnlagen der Ballungsgebiete. Nicht jede Immobilie ist als Kapitalanlage geeignet. Profitieren Sie bei der Wahl Ihrer Wunschimmobilie von unserer kompetenten Beratung, um eine teure Fehlentscheidung zu vermeiden.

Folgende Faktoren beeinflussen die Renditeaussichten von Immobilien:

·       Angemessener Kaufpreis

·       Mikro- und Makrolage

·       Bausubstanz der Immobilie

·       Mietpreismultiplikator von maximal 30

·       Renditeerwartung entspricht Ihren Vorstellungen

Wenn Sie sich für ein Renditeobjekt in begehrter Wohnlage entscheiden, ist das Risiko niedrig, dass die Nachfrage nach Mietimmobilien sinkt oder sich der Immobilienwert rückläufig entwickelt. Dafür wird der Kaufpreis wesentlich höher sein als der einer vergleichbaren Immobilie in weniger begehrter Lage. Hier abzuwägen, wann sich ein Kauf lohnt und mit lukrativen Renditen auszahlen wird, ist für Laien sehr schwierig.

Ein wichtiger Indikator ist der sogenannte Mietpreismultiplikator, der aussagt, wie viele Jahresnettokaltmieten benötigt werden, um die Immobilie zu finanzieren – und zwar inklusive der Modernisierungs- sowie der Kaufnebenkosten. Wenn der Gesamtfinanzierungsbedarf für eine Immobilie 500.000 Euro beträgt und jährlich 25.000 Euro Mieteinnahmen realisiert werden, liegt der Multiplikator somit bei 20. Allgemein gilt, dass der Mietpreismultiplikator in einem beliebten Stadtteil höher sein darf als in einer Region, in der mit sinkenden Einwohnerzahlen und nachlassender Nachfrage nach Mietwohnungen zu rechnen ist. 

Profitieren Sie von unserer Erfahrung: Wir helfen Ihnen, die geeignete Renditeimmobilie zu finden. Alle Objekte (Wohn- oder Gewerbeimmobilien), die wir Ihnen zum Kauf anbieten, können wir Ihnen nach eingehender Prüfung mit bestem Gewissen vermitteln.

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